SARS-CoV-2 - it's over ... Teil II ... "Impfungen", Masken ...

SARS-CoV-2 - it's over ... Teil II ... "Impfungen", Masken ...

 

Weswegen haben sich die Menschen injizieren lassen - für ihre Gesundheit?

 

Für einen Teil war das mit Sicherheit der Grund, für andere auch ihre Angst vor diesem politisch und medial so dämonisierten Erreger - aber besonders bei jüngeren Menschen (damit meine ich nicht nur die z. B. 20 - 40-jährigen, sondern auch viele unter 70 Jahren) war und ist oftmals nur ihre Freiheit (Kino- oder Restaurantbesuch, besonders auch das Reisen, etc.) das entscheidende Kriterium - nicht verstehend, dass sich niemand "frei-"impfen"" kann. 

Und leider haben sich Menschen sehr häufig auch aus Angst vor dem Sozial-ausgegrenzt-werden dafür entschieden - selbst bzgl. dieser Präparate sehr kritische Menschen haben sich aus diesem Grund spiken* lassen, z. B. aus der Angst heraus, ihren Job zu verlieren und u. U. die Familie nicht mehr ernähren zu können - absolut nachvollziehbare Gründe, aber dadurch wird das Risiko dieser Technologien leider nicht geringer.

 

(* Den Begriff spiken oder auch Spikestoffe hat Prof. Haditsch geprägt und ich finde ihn sehr passend. Warum? Weil es sich eben nicht um Impfstoffe im klassischen Sinne handelt, da bei den Injektionen in keiner Weise festgelegt ist - wie es für Impfstoffe eigentlich gefordert wird - mit welcher Menge der immunologisch aktiven Substanz sich das Immunsystem nach der Injektion auseinandersetzen muss. Und dabei ist die immunologisch aktive Substanz bei den neuen Technologien das Spikeprotein, dass über die Injektion der mRNA oder Vektor-DNA dann von den körpereigenen Zellen produziert wird. Aber keiner, KEINER weiß bisher bei wem wie viel und wie lange und wo überall im Körper die Spikeproteine produziert werden. Das ist alles zum großen Teil immer noch vollkommen unklar!

Quelle:  https://www.youtube.com/watch?v=IIHDPGP4XhQ )

 

 

Der Teil der Beschäftigten im Gesundheitswesen, der bisher standhaft geblieben und weiterhin nicht injiziert ist, erfährt das gerade am eigenen Leib, was es heißt, nicht zu GEHORCHEN (denn nur darum geht es der Politik) und verliert dabei u. U. die Existenzgrundlage.

 

Wieder andere haben sich durchgerungen zu der Injektion, aus Angst, mit dem "Ungeimpften-Status" die eigenen Kinder im Fall eines Unfalls / einer Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt nicht begleiten zu können (oft hat sich dann nur ein Elternteil injizieren lassen und gehofft, dass keine schweren Nebenwirkungen auftreten) - eine Horrorvorstellung für Eltern, die eigenen Kinder quasi an der Pforte abgeben zu müssen - denn die Krankenhäuser waren da in der Regel unerbittlich und abgrundtief unmenschlich in ihrem Handeln - und sind es vielfach immer noch! 

 

Nach wie vor gilt in den meisten Kliniken ja 3G! Aktuell in vielen auch wieder ein komplettes Besuchsverbot.

(Quellehttps://www.radiorsg.de/artikel/lukas-klinik-in-solingen-fuehrt-besuchsverbot-ein-1460434.html - hier aktuell vom 20.10.2022 aus Solingen)

(Quellehttps://osthessen-news.de/n11716199/ab-samstag-gibt-es-besuchsverbote-in-hersfeld-rotenburger-kliniken.html - oder aus Bad Hersfeld am 20.10.2022)

 

Viel besser wäre es doch, und dazu auch noch ganz einfach, wenn jeder sich generell daran halten würdewer Infektsymptome hat - und zwar egal welche - bleibt einfach ein paar Tage zu Hause, bis er sich wieder fit fühlt. 

 

Es ist auch völlig unsinnig anlasslos Schnelltests (oder auch anlasslos PCR-Tests) zu machen - eigentlich ist das nur sinnvoll im Rahmen einer sauberen Studie. Denn diese Tests, sowohl die Schnell- und Selbsttests als auch die PCR-Tests sagen als Massentest nichts aus. Ohne eine entsprechende umfassende Anamnese und Symptomatik (wobei die bei SARS-CoV-2 ja so dermaßen spezifisch ist - oder wie war das noch mal?) ohnehin nicht. Und zudem sind die im Handel sich befindenden Tests ganz unterschiedlich in ihrer Exaktheit. Es gibt keine Evidenz bezüglich der Anwendung in der breiten Masse.  

(Quelle: https://www.cochrane.de/news/aktueller-cochrane-review-wie-zuverlaessig-sind-corona-schnelltests )

 

Der Mensch hat jeden Tag mit zig Erregern zu tun, mit dem sich das Immunsystem auseinandersetzen muss. Und meistens liegt bei einer Symptomatik nach kurzer Zeit nicht eine Infektion mit nur einem Erreger vor, sondern eine Mischinfektion. Wieso dann nur auf SARS-CoV-2 testen??? Wieso überhaupt? Außer bei Problempatienten mit Symptomatik - dann bitte aber auch auf die häufigsten anderen Erreger, die saisonal zu erwarten sind, um wirklich zu schauen, mit was der Patient es zu tun hat. 

 

Die Tests helfen natürlich schon, ohne Frage - den Testherstellerfirmen und den Testzentren beim Verdienen. 

Unabhängig davon haben sie auch noch die "sinnvolle Eigenschaft" weiter Unmengen von nicht wiederverwertbarem Müll zu produzieren!

 

Vor 2020 hat sich doch auch kein Mensch "getestet" auf irgendeinen Erreger oder musste generell in Arztpraxen oder Kliniken einen so genannten Mund-Nase-Schutz - also genauer gesagt ein Gehorsamkeitsstatement vor der Schnute - tragen. Und auch die Ärzte sind doch in ihren Praxen nicht mit einem Lappen im Gesicht rumgelaufen vor 2020 - oder?

 

Und sind deswegen vor 2020 mehr Menschen gestorben - nein, eher ist es, wie ja zunehmend die Daten weltweit zeigen, andersherum - und zwar nicht durch die Infektion mit SARS-CoV-2, sondern seit dem gespiked, also die Gentherapeutika injiziert werden. Und zwar je mehr Injektionen, desto mehr infizieren sich die eigentlich gegen SARS-CoV-2 gespiketen Menschen mit SARS-CoV-2 - irgendwie schon komisch, oder doch nicht? 

(Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.abn4338 )

 

Aber sie infizieren sich auch generell häufiger, auch mit anderen Erregern, weil diese Präparate das Immunsystem schwächen. Sie greifen in natürlich Abwehrmechanismen ein und verändern diese, und zwar negativ, so dass das Immunsystem nicht mehr flexibel genug reagieren kann.

In Tierversuchen konnte mittlerweile sogar gezeigt werden, dass sich die durch diese neuen Technologien negativ veränderte angeborene Immunfitness dann auch vererben kann. - Das wäre eine grauenvolle Entwicklung, sollte sich zeigen, dass diese Ergebnisse weitgehend 1:1 auf den Menschen übertagbar sind. 

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.16.484616v2 )

 

Na ja, für die Pharmaindustrie ist das natürlich nicht grauenvoll. Die kann dann weiter Stoffe "entwickeln", die dann gegen das "helfen", was die vorherigen Präparate beim Menschen geschädigt bzw. krankmachend verändert haben. So schafft man sich seine Kunden auf ewig, Ein geniales Geschäftskonzept. 

 

 

Unsere Art zu leben, immer funktionieren zu müssen, die Angst vor dem Jobverlust, im Konkurrenzkampf nicht mithalten zu können - das alles, was zudem noch massiv durch unser Wirtschaftssystem über den Druck der Arbeitgeber auf die Mitarbeiter und bei denen auch untereinander oder durch sie selbst verstärkt wird, führt zu diesem mittlerweile dissoziativen Umgang mit sich selbst.

Nicht auf sich zu achten, Symptome nicht wahrzunehmen und einfach weiterzumachen, weil "man" sonst u. U. seinen Job, sein Ansehen, seine soziale Stellung etc. verliert, sind an der Tagesordnung.

Viele wissen, dass es absolut kontraproduktiv ist, wie sie leben, aber sie tun es trotzdem, weil - na ja, "man" kann ja nicht anders, was soll "man" schon machen.

 

Viel. Jeder kann jeden Tag - auch ganz im Kleinen - viel dazu beitragen, dass es anders wird - nur müssen sich die Menschen aus ihren vermeintlichen Komfortzonen herausbewegen, und zwar bevor es zu spät ist, dieses zu tun.

 

Aber es geht ja eben auch nicht nur um das "Impfen" - sondern um die gesamten Maßnahmen, die vielfach unlogisch, irrsinnig, willkürlich und zum großen Teil gesundheitsschädlich sind - und eben gerade nicht gesundheitserhaltend / -schützend!

 

 

Beispiel Masken - medizinischer Mund-Nasen-Schutz (so genannte OP-Maske) oder FFP2-Atemschutzmaske:

Sie sind genau das - nämlich ein medizinischer Schutz bzw. eine Atemschutzmaske. Und sie sind in keiner Weise für die Anwendung in der Masse bei an sich gesunden Menschen sinnvoll noch notwendig. 

 

Ebenso wenig sind sie für die Anwendung in der Schule für die ohnehin seit knapp 3 Jahren gebeutelten Schüler sinnvoll - im Gegenteil die Schäden durch dieses Maske-Tragen sind schon jetzt immens.

Selbst der Chefarzt der Pneumologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat sich ganz eindeutig gegen das Maske-Tragen in der Schule ausgesprochen (Quelle: https://www.sat1regional.de/corona-pandemie-mhh-chefarzt-gegen-erneute-maskenpflicht-fuer-schueler/ - auch wenn er ansonsten für mich bzgl. der "Impfungen", in dem Fall mit den "angepassten" Präparaten, aus wissenschaftlicher Sicht nicht richtig liegt, denn sie bringen nichts, sondern gefährden den "Geimpften" mit jedem Piks mehr - wie Studien eindeutig belegen.

 

Und auch die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) hat dem Bundesgesundheitsminister bezüglich dessen fern jeglicher Evidenz angepriesenen FFP2-Masketragens ordentliche eine Abfuhr erteilt im Epidemiologischen Bulletin des RKI Nr. 42/2022 vom 20.10.2022, ab Seite 10 zu lesen.

Die KRINKO wurde ja zudem noch nicht einmal mit einbezogen im Erarbeiten des neuen, geänderten §28b des IfSG - geht die ja auch so was von gar nichts an, oder?

(Quellehttps://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/42_22.pdf?__blob=publicationFile )

Obwohl ich das Tragen der OP-Masken als genauso unsinnig ansehe (außer in speziellen Situationen) - siehe Ausführungen davor. 

 

 

Und trotzdem haben zum Beispiel auch gerade viele entbindende Frauen für mich Unvorstellbares erlebt - sie mussten MIT MASKE entbinden, oft mit FFP2 (ist ja auch gar nicht anstrengend, so eine Entbindung - ein bisschen Wehen, dann ein bisschen Presswehen, oder auch ein bisschen mehr - und raus ist die Maus oder der Mäuserich).

(Quelle: https://www.sjs-bremen.de/informationen-zum-coronavirus-fuer-schwangere.html - hier steht aktuell (20.10.2022) zumindest: "... Grundsätzlich gilt für alle Anwesenden im Kreißsaal Mundschutzpflicht (FFP2-Maske). Allerdings dürfen die Gebärenden den Mundschutz während der Geburt abnehmen, wenn es ans intensive Veratmen der Wehen geht und der Mundschutz allzu sehr bei der Atmung behindert. ...")

 

Na klar behindert der Mundschutz - wo leben die Verfasser dieses Textes denn - unfassbar!

Wie krank ist diese Welt eigentlich? - Ist Sauerstoffmangel unter der Geburt (unvermeidbar beim Entbinden mit Maske - besonders unter FFP2), sowohl für die Mutter als dann natürlich auch für das noch Ungeborene seit der "Pandemie" kein Thema mehr? Anscheinend ist das so!

 

 

Dabei ist schon seit Langem klar - wurde von der WHO 2019 eindeutig formuliert in Bezug auf die Influenza-Virus-Übertragung:

"Es gibt keine Belege dafür, dass Gesichtsmasken wirksam sind, um die Reduzierung der Übertragung der im Labor bestätigten Influenza zu bewirken“.

(Quelle: https://www.who.int/publications/i/item/non-pharmaceutical-public-health-measuresfor-mitigating-the-risk-and-impact-of-epidemic-and-pandemic-influenza )

 

 

Selbst das RKI hat auf seinen Seiten einen langen Text veröffentlicht (Stand 29.08.2022), wo u.a. leider auch (was hätten wir anderes auch erwartet) evidenzfreie Behauptungen zu lesen sind -  

" ... Das Maskentragen zeigt dann die höchste Wirkung, d.h. eine Verringerung des Infektionsrisikos, wenn möglichst alle Personen im Raum eine medizinische Maske tragen (kollektiver Fremdschutz). Dadurch werden auch Personen geschützt, welche Risikogruppen angehören. Dieser Effekt ist wissenschaftlich belegt. ..."

 

Allerdings bleibt das RKI die wissenschaftlichen Quellen schuldig.

 

Dazu fällt mir noch ein, dass es am sichersten ist, wenn alle Anwesenden in einem Raum einfach das Atmen einstellen, das verhindert dann auf jeden Fall Atemwegsinfekte. - Ist doch ganz einfach.

 

 

Weiter wird aufgeführt: 

"... Ein größerer Schutzeffekt von FFP2-Masken im Vergleich zu MNS hinsichtlich der Reduktion von Transmissionen für Laien in Alltagssituationen ist jedoch nicht belegt. Von entscheidender Bedeutung ist hier, dass die Maske die richtige Größe und Passform hat, die korrekte Trageweise durch den einzelnen Nutzer sowie ein durchgehender optimaler Sitz. Dies ist selbst bei Personal im Gesundheitswesen nicht immer sicher gewährleistet. ..."

Sowie hier sehr sinnvolle Ausführungen:

"... Gemäß den Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt (siehe Herstellerinformationen, z.B. bei mittlerer Arbeitsschwere in der Regel 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause). Dies minimiert die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand. Weiterhin sollten FFP2-Masken bestimmungsgemäß nicht mehrfach verwendet werden, da es sich i.d.R. um Einmalprodukte handelt ..."

"... Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. ..."

"... ist bei der Auswahl darauf zu achten, dass die Maske zur Gesichtsform und -größe passt und korrekt und enganliegend sitzt (z.B. ist ein Dichtsitz bei Bartträgern oft nicht möglich). ..."

"... FFP2-Masken bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind negative gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen. Das Tragen ..., sollte möglichst ärztlich begleitet werden. ... zudem sollten die für die Trägerinnen und Träger vertretbaren Tragedauern unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festgelegt werden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren. ..."

(Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html )

 

Nun denn - also nix mit Null-Acht-Fünfzehn-One-Size-Masken für Jedermann. Und vorweg mal eine Lungenfunktion machen, besonders bei den Hochrisikopatienten, also den Vulnerablen, dann das alles ärztlich begleiten - also das Tragen und Anziehen und Stoppuhr, wann wieder abnehmen und so ... Und natürlich auch prüfen, wie (?), ob die Dinger irgendwie auch belastet sind, so mit Schadstoffen etc. ... 

So müsste es eigentlich sein, laut Arbeitsschutz. Eigentlich!

Aber - da kommen die Kollegen dann ja auch wirklich zu nichts anderem mehr als Masken anzupassen und zu schauen ob überhaupt eine aufgesetzt werden darf - und natürlich dem Piksen. 

 

 

Es ist weiterhin schon seit spätestens 13.02.2020 öffentlich bekannt (also seit mittlerweile über 32 Monaten! - nur wurde das anscheinend auch von vielen Ärzten nicht gelesen), dass die Annahme, dass asymptomatische Personen (vor 2020 übrigens Gesunde genannt smiley) das SARS-CoV-2-Virus übertragen können, auf Fehlinformationen beruht, welche selbst das RKI in seinem Epidemiologischen Bulletin (7/2020 vom 13. Februar 2020, Seite 3) korrigierte:

"... Zunächst war angenommen worden, dass der Indexfall aus China während ihres Aufenthaltes in Deutschland keine Symptome hatte. Am 26. Januar 2020 wurde sie in China positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Inzwischen ist bekannt, dass sie während des Aufenthalts in Deutschland unter milden unspezifischen Symptomen litt. Darüber hinaus hatte sie nach eigener Aussage einmalig am 20. Januar 2020 ein Paracetamol-haltiges Arzneimittel eingenommen. ..."

(Quellen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/07_20.pdf?__blob=publicationFile ,

https://www.afa-zone.at/allgemein/auswirkungen-von-masken-neues-gutachten-ueber-medizinische-psychologische-und-soziologische-vor-und-nachteile/ )

 

Und trotzdem müssen nach dem neuen IfSG Bewohner in Alten- und Pflegeheimen in Gemeinschaftsräumen eine FFP2-Maske tragen, also da, wo sie sich treffen, quatschen, Gesellschaftsspiele spielen, TV schauen etc., quasi in ihrem Wohnzimmer. Das wäre so, als wenn wir zu Hause außerhalb unseres Schlafzimmers immer so einen Lappen anziehen müssten.

(Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__28b.html )

Wie abgrundtief menschenverachtend sind diese Politier eigentlich, die das durchgewunken haben! Zum Glück kommt da so allmählich zumindest immer mehr Widerstand aus der Pflege. 

 

Aber bestimmt ist das noch steigerbar - geht ja immer auch noch schlimmer:

vielleicht demnächst Maske auf dem WC, unter der Dusche, beim Sport - ganz besonders im Freien (Vorsicht, da herrscht bestimmt eine extrem hohe Ansteckungsgefahr!) - und was ausgesprochen wichtig ist, unbedingt keinen Sex ohne Maske - also die Mund-Nasen-Bedeckung meine ich, nicht die unterhalb der Gürtellinie!

 

Das sind genau die Politiker, die die Bevölkerung mit der Maskenpflicht schikanieren, die selbst ohne Maske auf dem Oktoberfest feiern oder unmaskiert im Regierungsflieger sitzen (wobei das Bordpersonal natürlich diese Lappen tragen musste - ist ja auch nur Personal) und die sich innerlich bestimmt darüber kaputtlachen, dass die Bürger ihren Schwachsinn auch weiterhin befolgen werden, egal wir irrsinnig dieser ist.

(Quelle: https://twitter.com/ZDFheute/status/1571189873226424324 - scrollen Sie ein bisschen runter, damit Sie auch die schönen Bilder unserer Politiker sehen ...)

 

Und das "unterwürfige, obrigkeitshörige Volk" macht halt weiter alles, was ihm gesagt wird. Die meisten jedenfalls, sie laufen ggfs. auch noch mit Vollgas in den Abgrund sad - und reißen alle anderen mit.

Selbst wenn viele mittlerweile aufgewacht sind. Eine anscheinend immens große Scham darüber, dass man sich hat täuschen und belügen und manipulieren lassen, hindert die Menschen oftmals daran, zu stoppen, innezuhalten, jetzt wirklich mal nachzudenken, was da mit ihnen gemacht wird - um dann einen anderen, individuell wie auch sozial und gesellschaftlich gesünderen Weg einzuschlagen. 

 

 

Ich wiederhole mich, aber das gerne: Aus meiner Sicht hätte die Ärzteschaft gemeinsam mit den Medien diesen Irrsinn entschleunigen, und damit vielfach den Menschen die Möglichkeit bieten können, doch wieder eigenständig zu denken und Eigenverantwortung zu übernehmen und nicht nur in Panik mit den in der Mehrheit nicht entsprechend ihrer großen Verantwortung handelnden Politikern und anderen Mitverantwortlichen mitzulaufen.

 

Das wäre aber nur gelungen, wenn diese beiden Gruppen, Ärzte und Medien, in der Mehrheit ihre ihnen anvertrauten Positionen mit Respekt und Achtung vor den Bürgern dieses Landes wahrgenommen hätten - und sie nicht auch in großer Anzahl mit einem gewissen Teil an Gier und einer Erpressbarkeit sowie mit Sicherheit auch nicht selten einer irrwitzigen anhaltenden Angst- und Panikmache anheimgefallen wären - denn es fällt mir schwer, dieses Verhalten in den meisten Fällen anders zu deuten. 

 

So ist es für die Politik, die Verantwortlichen - die alles andere als verantwortlich handeln, jedenfalls nicht für die Bürger ihres Landes - (vielleicht für ihr eigenes "Säckchen"?) - ein Leichtes geworden, diese Erpressungen unter dem Deckmantel des moralisch und vermeintlich solidarisch richtigen Handelns weiter fortzuführen.

 

Politiker, die ihren Amtseid

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

aus meiner Sicht in dieser Art und Weise leider nicht erfüllen

 

Aber, ich will ja nicht zu streng sein, Mitgefühl ist hier gefragt - denn, bestimmt sind viele unserer Politiker

 

leider an der Scholzitis erkrankt. Sie wissen schon, das ist das 'Long-"weiß ich nicht - kann mich nicht erinnern - keine Ahnung"-Syndrom'.

 

Oder an der Baerbockitis das ist das 'Long-"egal-was-meine-deutschen-Wähler-denken"-Syndrom'

(Quelle 26th Forum 2000 Conference | Day 1 - YouTube  Aussagen von A. Baerbock, ab 1:22 h).

 

Oder an deHabeckitis - das ist das 'Long-"... dann sind die nicht insolvent, automatisch, aber die hören vielleicht auf zu verkaufen ...- Definition"-Syndrom'.

(QuelleHabeck bei Maischberger zu Insolvenz – DIE Szene - YouTube )

 

Diese Syndrome scheinen wirklich schwere, hoffentlich nicht tödlich (?) verlaufende Erkrankungen zu sein, bei denen es - nach jetzigem Stand der Beobachtungen - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch NICHT wieder zur Rekonvaleszenz (also zur Genesung) kommt. 

 

Und im Rahmen dieser eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten - die wir den armen Betroffenen ja nachsehen - kommen die ganz schwer erkrankten Verantwortlichen dann zu solch wirklich traurigen Gesetzesentwürfen, wie dem des neuen IfSG, über das am 08.09.2022 entschieden werden soll - Korrektur: das am 08.09.2022 beschlossen wurdeangry. Und das am 16.09.2022 - trotz zuvor zigfacher Beteuerungen von Politikern, sie werden dagegen stimmen - durch den Bundesrat ging. 

 

Und nach diesem neuen, völlig evidenzfreien, menschenverachtenden, irrsinnigen Entwurf kann die Politik völlig willkürlich alles ändern, was sie möchte, um die Menschen weiter zu geißeln. D.h. z. B., wie lang der Abstand zu den Injektionen sein muss / darf, wann jemand als „geimpft“ zählt. Wann und wo die Schnutenlappen zu tragen sind, etc., etc., etc.

 

Der absoluten Willkür jedes einzelnen „Landesfürsten“ ist damit Tür und Tor geöffnet - ist ja fast so wie im Mittelalter, oder?

 

Also - so genannte Freiheit (zumindest diejenige, die die Politik uns verkaufen will als solche) gibt es demnächst dann nur noch für diejenigen, die GEHORCHEN, ... und bitte nicht denken.

 

 

Aber es geht immer - wenn auch anderswo - noch schlimmer: 

In Canada sind die noch irrer, anders kann ich es nicht nennen - da gibt es für "Ungeimpfte" keine Organ-Transplantationen mehr (Stand 07/2022)!

(QuelleLakeSuperiorNews 25.07.2022 https://lakesuperiornews.com/Health-News/no-more-organ-transplants-for-the-unvaccinated-in-canada )